Eisenbanner Season 11

Destiny 2 – PvP Spielerzahlen so hoch wie nie

Zum letzten Reset am Dienstag, dem 30.06, startete das erste Eisenbanner der Saison der Ankunft. Neben neuem und wiederkehrendem Loot, gab es diesmal auch eine besondere Veränderung: Bungie entfernte das Skill-based Matchmaking. Was das bedeutet, und welche Auswirkungen es auf das aktuelle Eisenbanner-Event hat, lest ihr hier.

Einmal im Monat zieht Lord Saladin für eine Woche in den Turm ein und veranstaltet das Eisenbanner-Event. Dieses Mal können sich die Hüter aber nicht nur über neue, besondere Perks freuen. Nachdem Bungie nun schon in vielen anderen PvP-Playlists das Skill-based Matchmaking (SBMM) entfernt hat, ist nun auch das Eisenbanner an der Reihe.

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Die Spieler werden nun nicht mehr nach ihren Fähigkeiten einem Team zugeteilt, sondern nach der stärke ihrer Internetverbindung (connection-based Matchmaking). Somit kann die Spielersuche verkürzt, und die Verbindungsqualität der einzelnen Runden verbessert werden. Weiterhin können die Spieler die Eisenbanner-Runden nun etwas entspannter angehen. Dadurch, dass nun Hüter mit unterschiedlichstem Skill-Level aufeinandertreffen, müssen sie nicht ständig gegen die jeweils stärksten Gegner kämpfen, sondern können den Matches mit mehr Leichtigkeit entgegensehen.

Großer Anstieg der PvP-Spielerzahlen

Scheinbar hat diese Veränderung auf viele Spieler ansprechend gewirkt, denn mit dem aktuellen Eisenbanner waren die PvP-Spielerzahlen so hoch wie nie zuvor. Zu beginn des Eisenbanners spielten knapp eine Million Hüter im PvP. Die Seite DestinyTracker zählte am ersten Juli stolze 942.766 Spieler. Die Spielerzahlen im PvE waren nur geringfügig höher. Mit 956.282 Hütern waren nur knapp 13.500 Spieler mehr im PvE unterwegs. Verglichen mit den Zahlen vom 29. Juni wird der Unterschied deutlich: 794.873 Spieler tobten sich im Schmelztiegel aus und 945.433 bekämpften die Feinde der Menschheit im PvE.

Ob der große Anstieg der Spielerzahlen jedoch nur dem veränderten Matchmaking zuzuschreiben ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Schließlich können auch die neuen Mods und der Loot an sich die Spieler angelockt haben. Fest steht jedoch, dass die Veränderung für viele Spieler eine willkommene Abwechslung ist.

Was ist eure Meinung zu diesen Veränderungen? Gefällt es euch, dass die meisten PvP-Playlists nun nach den besten Internetverbindungen suchen? Oder seid ihr eher Fan vom Skillbased Machtmaking? Ich selbst hatte noch nicht die Chance, eine Runde Eisenbanner mit dem veränderten Matchmaking zu spielen. Von daher würde ich mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen in den Kommentaren mit mir teilt! Wenn ihr Lust habt, könnt ihr uns außerdem auf Facebook oder Twitter einen Besuch abstatten!

  1. Ich finde die neue Regelung sch….
    Da viele Top Spieler auch Top DSL haben liegt ja auch auf der Hand und ich habe zwar nur eine 50er Glasfaser die dennoch top und stabil läuft und somit bin ich neuerdings mehr Opfer im PvP als beim letzten Eisenbanner. Da hatte ich eine KTA von 1,6-1,8 und jetzt nicht mal 1. eine gewisse Einstufung sollte beibehalten werden damit man sich verbessern kann ohne stundenlanges Training. Für mich ist Destiny 2 meine Freizeit zu 95% und diese sollte entspannend sein aber PvP ist nur noch Stress . 30 Kills , wie im letzten Eisenbanner werden mir wohl eher nicht mehr gelingen und auch PvE wurde erschwert , was meines Erachtens völliger Bullshit ist . Man benötigt viel mehr Zeit als vorher seine Dinge zu erledigen und schafft es teilweise garnicht mehr, weil man ständig am sterben ist. Egal ob bei einfachen Strikes oder im Gambit . Es ist einfach oft sehr nervig und stressig überhaupt noch was vernünftiges zu erreichen. Dies bringt mich teilweise zum verzweifeln und nur meine Leute im Clan halten mich davon ab das Spiel zu löschen. Anstatt neuen kontinuierlichen Content reinzubringen werden Dinge erschwert und somit das Spiel bald nicht mehr spielbar für viele.
    Es ist traurig, was derzeit mit diesen schönen Spiel passiert

  2. D2 PVP – schlechter geht es NICHT.

    p2p ohne RÜcksicht darauf ob jemand aus Asien, jemand anderes aus den USA, jemand aus Europa, Russland, Afrika, Austrailien oder sonstwo herkommt.

    PVP ist einfach nur noch scheisse asozial, das hat mit Skil usw nichts zutun.

    Wenn man den CSGO Spielern von der connection das selbe anbieten würde wie Bungie ihrer Community, dann würde niemand mehr CSGO spielen, NIEMAND.

    1. Vielleicht könntest du näher ausführen was dich am PVP stört? Ich persönlich habe da eigentlich keine Schwierigkeiten. Ich finde es seit dieser Saison sogar wieder recht angenehm.

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